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Woran sich Wohlstand wirklich messen lässt Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt, quergedacht

 


Editeur:
Fournisseur:
AVA
Langue:
de
Date de publication:
03 - 2011
EAN:
9783865812155
ISBN:
Prix libre indicatif:
16.90 CHF
Formats:
Livre Broché
Pages:
109
Disponibilité Suisse:
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Disponibilité France:
Inconnue
Résumé:

Zusatztext »Die Lektüre regt zum Nachdenken an und dazu sollten, gerade angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise, auch die hartnäckigsten Wachstumsverfechter bereit sein.«Financial Times Deutschland Informationen zum Autor Hans Diefenbacher lehrt als Professor für VWL an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST). Roland Zieschank arbeitet seit 1990 an der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der FU Berlin. Was macht das BIP? Wohl und Wehe unserer Republik scheinen von diesem Kürzel abzuhängen: Das Bruttoinlandsprodukt ist die heilige Kuh der herrschenden Ökonomie. Seit Jahren gilt es als der Indikator für Wirtschaftskraft und Wohlstand - dabei ist es blind für so vieles, was unser Leben bereichert: ehrenamtliche Leistungen, gesunde Umwelt, gerechte Chancen für kommende Generationen. Dass das zu kurz greift, erkennt inzwischen auch die Politik: Großbritannien will einen »Glücksindikator« einführen, Frankreich forderte beim G20-Gipfel ein neues Bewertungssystem und der Deutsche Bundestag setzte gerade eine Enquete-Kommission zur Entwicklung eines neuen Indikators ein. In diese hochaktuelle Diskussion bringen Hans Diefenbacher und Roland Zieschank den »Nationalen Wohlfahrtsindex« ein - weil gutes Leben mehr bedeutet als viel Geld. Die Lektüre regt zum Nachdenken an - und dazu sollten, gerade angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise, auch die hartnäckigsten Wachstumsverfechter bereit sein." (Financial Times Deutschland) Hans Diefenbacher und Roland Zieschank stoßen mit Ihrem Buch, das auch für ökonomische Laien gut lesbar ist, eine dringend notwendige Debatte an. (Agnes Steinbauer, SWR2 Die Buchkritik) Zusammenfassung Was macht das BIP? Wohl und Wehe unserer Republik scheinen von diesem Kürzel abzuhängen: Das Bruttoinlandsprodukt ist die heilige Kuh der herrschenden Ökonomie. Seit Jahren gilt es als der Indikator für Wirtschaftskraft und Wohlstand dabei ist es blind für so vieles, was unser Leben bereichert: ehrenamtliche Leistungen, gesunde Umwelt, gerechte Chancen für kommende Generationen. Dass das zu kurz greift, erkennt inzwischen auch die Politik: Großbritannien will einen »Glücksindikator« einführen, Frankreich forderte beim G20-Gipfel ein neues Bewertungssystem und der Deutsche Bundestag setzte gerade eine Enquete-Kommission zur Entwicklung eines neuen Indikators ein.In diese hochaktuelle Diskussion bringen Hans Diefenbacher und Roland Zieschank den »Nationalen Wohlfahrtsindex« ein weil gutes Leben mehr bedeutet als viel Geld....