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Tiefenökologie Eine liebevolle Sicht auf die Erde

 


Editeur:
Fournisseur:
AVA
Langue:
de
Date de publication:
10 - 2014
EAN:
9783865816948
ISBN:
Prix libre indicatif:
26.90 CHF
Formats:
Livre Broché
Pages:
166
Disponibilité Suisse:
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Disponibilité France:
Inconnue
Résumé:

Informationen zum Autor Elisabeth Loibl ist Vertreterin der Subsistenzperspektive und Tiefenökologin an der Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Lektorin an der Universität für Bodenkultur in Wien, Netzwerkerin von âtiefenoekologie.atâ und Veranstalterin von Tiefenökologie-Seminaren. Klappentext Wir wissen um die katastrophalen Auswirkungen unseres Lebensstils auf die Natur und die Welt. Trotz aller Diskussionen zu den Themen "Nachhaltigkeit" und "Resilienz" und einer zunehmenden gesellschaftlichen Aufmerksamkeit wachsen die Müllberge und Plastikmeere dieser Erde weiterhin und steigt die Zahl jener Menschen, die verarmen und an Hunger leiden. Es ist daher Zeit für einen grundlegenden Perspektivenwechsel und eine Suche nach den tieferliegenden Ursachen unseres ruinösen Wirtschafts- und Lebensstils. Entlang der Subsistenzperspektive (unser Leben an der Versorgung und der Gemeinschaft zu orientieren) und der Tiefenökologie (die Verbindung zur Erde wieder zu entdecken) zeigt die österreichische Agrar- und Kulturforscherin Elisabeth Loibl, wie stark unsere sozialen und ökologischen Verhältnisse miteinander verwoben sind. Sie begibt sich auf Spurensuche nach den historischen Ursachen und hinterfragt unsere Bildungsansätze und Werthaltungen ebenso wie gesellschaftliche Glaubenssätze. Ihre Diagnose lautet, dass wir aufgrund unserer Geisteshaltung die Verbindung zu unserem natürlichen Erdendasein verloren haben. Geld und Arbeit nehmen zu viel Raum in unserem Alltag ein. Als mögliche Therapie schlägt sie vor, die Beziehung zu unseren Lebensgrundlagen zu vertiefen - um dadurch anders wirtschaften und leben zu können. Die Subsistenzperspektive und die Tiefenökologie sind wesentliche Grundlagen des dafür notwendigen Wertewandels. Zusammenfassung Wir wissen um die katastrophalen Auswirkungen unseres Lebensstils auf die Natur und die Welt. Trotz aller Diskussionen zu den Themen âNachhaltigkeitâ und âResilienzâ und einer zunehmenden gesellschaftlichen Aufmerksamkeit wachsen die Müllberge und Plastikmeere dieser Erde weiterhin und steigt die Zahl jener Menschen, die verarmen und an Hunger leiden. Es ist daher Zeit für einen grundlegenden Perspektivenwechsel und eine Suche nach den tieferliegenden Ursachen unseres ruinösen Wirtschafts- und Lebensstils. Entlang der Subsistenzperspektive (unser Leben an der Versorgung und der Gemeinschaft zu orientieren) und der Tiefenökologie (die Verbindung zur Erde wieder zu entdecken) zeigt die österreichische Agrar- und Kulturforscherin Elisabeth Loibl, wie stark unsere sozialen und ökologischen Verhältnisse miteinander verwoben sind. Sie begibt sich auf Spurensuche nach den historischen Ursachen und hinterfragt unsere Bildungsansätze und Werthaltungen ebenso wie gesellschaftliche Glaubenssätze. Ihre Diagnose lautet, dass wir aufgrund unserer Geisteshaltung die Verbindung zu unserem natürlichen Erdendasein verloren haben. Geld und Arbeit nehmen zu viel Raum in unserem Alltag ein. Als mögliche Therapie schlägt sie vor, die Beziehung zu unseren Lebensgrundlagen zu vertiefen â um dadurch anders wirtschaften und leben zu können. Die Subsistenzperspektive und die Tiefenökologie sind wesentliche Grundlagen des dafür notwendigen Wertewandels. ...