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Naturschutz und Demokratie Höhen und Tiefen einer schwierigen Beziehung, Politische Ökologie 138

 


Editeur:
Fournisseur:
AVA
Langue:
de
Date de publication:
09 - 2014
EAN:
9783865814876
ISBN:
Prix libre indicatif:
11.90 CHF
Formats:
Livre Broché
Pages:
144
Disponibilité Suisse:
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Disponibilité France:
Inconnue
Résumé:

Zusatztext "[Das Buch] bietet viele lesenswerte Artikel zur aktuellen Situation des Naturschutzes, insbesondere im Verhältnis zu Demokratie und Wirtschaft, und liefert interessante Denkanstösse, wie man ihm zum Erfolg verhelfen kann."Friedrich Wullf, Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen 04/2015 Informationen zum Autor Der oekom verein hat zum Ziel, die Kommunikation über Ãkologie und Nachhaltigkeit zu befördern â sowohl zwischen den fachlichen Disziplinen als auch zwischen Wissenschaft, Politik,Wirtschaft und Gesellschaft. Hierfür trägt der Verein für ökologische Kommunikation (oekom) e.V. die notwendigen Erkenntnisse zusammen und leistet Praxishilfe. Gegründet von ökologisch engagierten Fachleuten und Praktikern entwickelt der Verein konkrete Konzepte für die Medien- und Bildungsarbeit, um die kommunikative Kompetenz der Akteure zu stärken. Klappentext Unübersehbar klafft zwischen unserem heutigen Politik- und Ökonomiemodell und einer zukunftsfähigen Naturschutzpolitik eine Lücke. Sie wirft die Frage auf, wie gut sich Natur in einer Demokratie schützen lässt. Angesichts des durch Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt ausgelösten Handlungsdrucks braucht es eine moderne, auf Weiterentwicklung ausgerichtete Naturschutzpolitik. Sie muss sich aktiv in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen, um für mehr Demokratie und zugleich für mehr Nachhaltigkeit zu streiten. Das Konzept der deliberativen Umweltdemokratie, die verordnete Nachhaltigkeit und die Ökokratie sind drei sind drei mögliche Ansätze dafür. Zusammenfassung Unübersehbar klafft zwischen unserem heutigen Politik- und Ãkonomiemodell und einer zukunftsfähigen Naturschutzpolitik eine Lücke. Sie wirft die Frage auf, wie gut sich Natur in einer Demokratie schützen lässt. Angesichts des durch Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt ausgelösten Handlungsdrucks braucht es eine moderne, auf Weiterentwicklung ausgerichtete Naturschutzpolitik. Sie muss sich aktiv in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen, um für mehr Demokratie und zugleich für mehr Nachhaltigkeit zu streiten. Das Konzept der deliberativen Umweltdemokratie, die verordnete Nachhaltigkeit und die Ãkokratie sind drei sind drei mögliche Ansätze dafür. ...